Prämierungen bestätigen Winzer in ihrer Arbeit
Weingüter Retzer Land
Aus den Reihen der Winzervereinigung „Weingüter Retzer Land“ konnten bei den jüngsten Prämierungen zahlreiche Auszeichnungen mit nach Hause getragen werden.
So ist beispielsweise der SALON Österreich, der 2017 seinen 30. Geburtstag feiert, der härteste Weinwettbewerb Österreichs und seine Trophäen sind entsprechend begehrt. Mit der strengen Selektion von 270 Siegerweinen aus über 7.000 eingereichten Weinen in verdeckten Fachverkostungen ist der SALON alljährlich der objektivste Qualitätsspiegel der heimischen Weinwirtschaft.
Folgende Weingüter wurden mit dem SALON Österreich Wein-Gütesiegel prämiert:
- Das Weingut Julius Klein in Pernersdorf mit dem Weinviertel DAC Wiege 2016 und dem Grünen Veltliner Grande Reserve Urmeer 2015,
- Das Weingut Gruber in Röschitz mit dem Weinviertel DAC Reserve Mühlberg 2016,
- Das Weingut Jordan in Grossreipersdorf mit seinem Zweigelt Rubin Reserve 2014,
- Das Weingut Diem in Obermarkersdorf mit seinem Chardonnay Triftberg 2016 und
- Das Weingut Studeny in Obermarkersdorf mit seinem Sauvignon Blanc Sündlasberg 2016.
Das Weingut Julius Klein stellt zudem mit seinem Grüner Veltliner Rustenberg 2016 den Landessieger bei der Niederösterreichischen Landesweinprämierung 2017.
Die Sortensieger der Retzer Weinwoche 2017 kommen mit dem Grüner Veltliner Klassik 2016 vom Weingut Sonnenhügel, Unterretzbach, mit dem Chardonnay 2016 vom Weingut Stift, Röschitz, und mit dem Weißwein-Cuvée Weingarten Eden 2016 vom Weingut Julius Klein.
Dass die Retzer Land Weingüter weiterhin national und international tonangebend sein werden, beweist ihre Motivation bei der Sicherung ihres hohen Qualitätsniveaus. So finden derzeit Fortbildungsseminare mit internationalen Fachleuten statt, wo die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Boden und Rebe noch intensiver von den Winzern bearbeitet werden.
Foto:
1. Reihe v.l.n.r.: Hannes Jordan, Julius Klein, Ewald Gruber
2. Reihe v.l.n.r.: Herbert Studeny, Sigrid Schleinzer, Regina Stift, Johannes Autrieth, Gerald Diem